Leserbriefe

Wir brauchen Verena Herzog

Mit Verena Herzog haben wir eine Nationalrätin, die ihr Amt mit Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und Charme ausübt. Als langjährige ehemalige Kantonsrätin kennt sie den Thurgau aus eigener Anschauung. Sie kennt aus den Erfahrungen einer gefestigten Familie die unmittelbaren Bedürfnisse der Thurgauerinnen und Thurgauer und kann auch als Angehörige einer Landeskirche auf der Basis einer offenen christlichen Grundhaltung im Rahmen der gegebenen Ordnungen menschlich entscheiden.

Es ist im politischen Alltag von grösster Wichtigkeit, der Bevölkerung einen Sachverhalt verständlich aufzuzeigen und in einen Gesamtzusammenhang stellen zu können. Diese Fähigkeit besitzt Verena Herzog! Sie ist eine Politikerin mit gesunder Bodenständigkeit, ausgeprägtem Familiensinn und solider Wertehaltung. Wir sind also gut beraten, wenn wir Verena Herzog wieder in den Nationalrat wählen. Wir brauchen sie!

Wenn wir von Bürgerinnen profitieren wollen, welche sich für unser aller Wohl einsetzen, so schreiben wir Verena Herzog zweimal auf jede Liste.

Adolf Keller, Schweizersholz

Die Schweiz braucht Verena Herzog

Vor einem Monat überzeugte die Nationalrätin der SVP aus Frauenfeld einmal mehr an der Kulturveranstaltung Ihrer Partei in Weinfelden. Seit November, 2014 als die Idee geboren war, die drei Thurgauer Persönlichkeiten: Dietrich (Maler), Huggenberger (Schriftsteller) und Kern (Politiker) in einem tief schürfenden Vortrag durch Christoph Blocher wiederbeleben zu lassen, organisierte Verena Herzog den Anlass gekonnt. Das Rahmenprogramm fachgerecht zugeschnitten und die professionelle PR-Aktivität für den Abend im Thurgauerhof resultierte in einem vollen Saal mit rund 1000 aufmerksamen Personen. Zufriedenheit war auf ihren Gesichtern sichtbar, als sie den Anlass nach einem schmackhaften kleinen Imbiss verliessen.

Verena Herzogs Arbeit im Nationalrat ist ebenfalls gekennzeichnet durch Zuverlässigkeit, Ausdauer, Beharrlichkeit und Weitblick für das Ganze. Der Nationalrat, ein von Männern beherrschtes Ratsplenum, gewinnt an Qualität, wenn Frauen wie sie in Bern mitarbeiten. Vor allem ist wichtig, wenn unabhängige, ganzheitlich denkende Persönlichkeiten gewählt werden und nicht nur Verbandsvertreter und Lobbyisten für Gewerkschaften. Last but not least, es ist zu hoffen, dass rot/grün nicht mehr oft mit ihren Alliierten die Mehrheit im Nationalrat haben wird. Verena Herzog wird die bürgerliche Seite auch in der kommenden Legislaturperiode markant stärken und mithelfen, den roten Führer Leverat in die Schranken zu weisen.

Pierre-François Bocion, Winterthur

Fakten sprechen für Verena Herzog

Wer die Wahlversprechen der Parteien und Kandidierenden für die Nationalratswahlen liest und mit ihren Taten in den letzten Jahren nüchtern vergleicht, kann einiges an Wiederspruch feststellen. Es ist erstaunlich, wie sich seit kurzem Kandidierende, vor allem von den Mittelparteien, gegen einen EU-Beitritt einsetzen wollen. Der Einsatz für tiefere Steuern und weniger Bürokratie gehört zu ihrem Loblied, obwohl sie sich weder im kommunalen noch nationalen Bereich dafür eingesetzt haben. In Gegenteil, in den letzten Jahren haben sie enorm höheren Sozialausgaben zugestimmt. Die mega Listenverbindung von FDP, CVP, BDP, GLP, EVP und deren Jungparteien verwässert die Aussagen von Parteiparolen und Kandidierenden der sogenannten Mitte vollends.
Ich schreibe Verena Herzog zweimal auf die Wahlliste, weil sie sich für eine bürgerliche Politik einsetzt und zu ihren Aussagen steht. Mit ihrem Einsatz für starke Familien, leistungsorientierte Ausbildung, tragbare Steuern und ein gerechtes Sozialnetz hat sie mich überzeugt. Mit Verena Herzog wählen wir wieder eine Frau, die unsere Werte im Parlament klar und kompetent einbringen wird.

August Sidler, Aadorf

„Ich wähle Verena Herzog aus Gründen der Sicherheit in den Nationalrat“

NR_Testimonial_Hans-Peter_Neuweiler_42x48_v2In der kommenden Legislatur-Periode wird über die „Weiter-Entwicklung der Armee“ (WEA) abgestimmt. Es ist für unser Land und dessen Sicherheit entscheidend, dass das Parlament der WEA zustimmt mit den dafür benötigten finanziellen Mitteln von 5 Milliarden pro Jahr. Man muss wissen, dass das VBS – oder die Armee – rund eine Milliarde für den Unterhalt der Liegenschaften braucht, drei Milliarden für den allgemeinen Dienstbetrieb und das Personal. Wenn wir eine glaubhafte Armee haben wollen – und nur eine solche erfüllt den Grundauftrag – muss diese Armee voll und mit modernen Mitteln ausgerüstet sein – und das kostet nochmals eine Milliarde pro Jahr. Eine Kürzung auf 500 Millionen würde die ganze Armee in Frage stellen.
Ein weiterer Kernpunkt sind die zu leistenden Wiederholungskurse. Auch hier ist es sehr wichtig, dass die Entscheidung auf 6 Wiederholungskurse à drei Wochen fällt.
NR Verena Herzog steht mit Überzeugung hinter dieser Vorlage und sich sich vehement für die Sicherheit unseres Landes ein. Die Industrie, das Gewerbe und die Verwaltungen sind auf die Sicherheit unseres Landes uneingeschränkt angewiesen.

Hans-Peter Neuweiler, Ermatingen

Steigende Sozialausgaben der Thurgauer Gemeinden

Bei den Thurgauer Gemeinden häufen sich die Klagen, dass sich die Sozialausgaben verdoppelt haben. Einzelne Gemeinden haben durch gezielte Massnahmen die Kosten tiefer halten können. Dies ist jedoch nur teilweise möglich, da gerade der Kanton und insbesondere der Bund immer mehr Kosten auf die Gemeinden verlagert. Zudem entstehen durch die aktuelle Asylpolitik des Bundes nicht budgetier bare Mehrkosten. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass im Nationalrat Frauen und Männer sind, die dieser Entwicklung Einhalt gewähren. Verena Herzog hat in den letzten zwei Jahren mehrfach bewiesen, dass sie sich für die Thurgauer Gemeinden in Bern einsetzt. So hat sie in diesem Frühjahr einen Vorstoss eingereicht, der den Gemeinden mehr Mitspracherecht bei Entscheiden der KESB geben soll. Diese Entscheide der KESB haben teilweise massive Kostenfolgen, welche schlussendlich von den Gemeinden, uns Steuerzahler bezahlt werden müssen. Die Gemeinden sollten mitentscheiden, so dass sie zusammen mit der KESB optimale Lösungen zum Wohle der Betroffenen und der Gemeindekassen finden.

Dank dem Einsatz von Verena Herzog in Bern werden auch die Gemeinden im Thurgau profitieren. Deshalb schreibe ich ihren Namen zweimal auf meinen Stimmzettel.

Margrit Aerne, Kantonsrätin, Lanterswil

Auch wir Landwirte wählen Verena Herzog

Verena Herzog hat sich mit Elan im Nationalrat gut etabliert und sich bereits in viele Dossiers des „politischen Berns“ zielstrebig eingearbeitet. Sie ist keine „Ein Themen – Politikerin“. Sie hat eine klare Meinung zu Themen wie Bildung, Finanzen, Sicherheit, Soziales und zu unserer Landwirtschaft. Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu Bauernfamilien sind sehr eng und werden auch gepflegt. Gerne kauft sie frische Produkte ab Hof oder auf dem Wochenmarkt. Sie freut sich an der genutzten und gepflegten Thurgauer Kulturlandschaft. Unternehmerische, innovative mit viel Selbstverantwortung ausgestattete Landwirte entsprechen ihrer Vorstellung. Ihr sind ein genügendes Einkommen und soziale Sicherheit für bäuerliche Familienbetriebe sehr wichtig. Der Abbau von Bürokratie und übertriebener Verwaltung, auch in der Landwirtschaft, sind ihr ein Grundanliegen. Wie sie sehen, Verena Herzog setzt sich in Bern für eine produzierende Landwirtschaft ein. Deshalb am 18. Oktober 2x auf ihre Wahlliste: Verena Herzog.

Paul und Heidi Rickenmann

Klar und konsequent in der Haltung, fair im Umgang

In wenigen Wochen wählen wir unsere Volksvertreter in das Eidgenössische Parlament. Verena Herzog steht erneut als Kandidatin für den Nationalrat zur Verfügung. Mit ihrer bisherigen, politischen Arbeit hat sie klar unter Beweis gestellt, was sie kann: Ihr Kommunikationstalent vereint sie mit rascher Auffassungsgabe und Kreativität zu einer lösungsorientierten Politik ohne Scheuklappen. Verena Herzog verfügt über beste Voraussetzungen, den Kanton Thurgau wirkungsvoll zu vertreten. Ihre Kontaktfreudigkeit, aber auch ihr Interesse an allem, was Menschen bewegt, machen sie über den Kreis ihres Wirkens zur herausragenden Persönlichkeit. Bei Verena Herzog handelt es sich um eine unverzichtbare, vorausdenkende Kämpferin für die demokratische Kultur. Mit ihr stellt sich eine integre sowie zupackende Frau zur Wiederwahl. Packen wir diese einmalige Chance.

Idy und Kurt Streil-Marti, Diessenhofen

Eine fähige Frau

Der Thurgau braucht in Bern mehr denn je Vertreter, die sich aus Überzeugung für unseren Staat engagieren. Vertreter mit der Fähigkeit, grundsätzlich zu denken, dem Willen, klare Positionen zu beziehen und der Bereitschaft, dafür zu kämpfen. Die bisherige Nationalrätin Verena Herzog gehört zu dieser Gruppe von Volksvertreterinnen. Sie politisiert kompetent und gehört zu jenen, bei denen Etikette und Inhalt übereinstimmen. Ihr Engagement für eine leistungsfähige Landwirtschaft, für gesunde Finanzen, für die Stärkung der Familie, für eine zielgerichtete Ausbildung und für eine eigenständige Schweiz hat sie in ihrer bisherigen Tätigkeit glaubwürdig bewiesen. Das sind Gründe die fähige Frau auf der SVP-Liste am 18. Oktober wieder zu wählen. Aus Überzeugung schreibe ich 2 mal Verena Herzog auf meinen Wahlzettel.

Samuel Lehmann
SVP Horn

Kompetent, direkt und klar

Sicherheit ist für Verena Herzog kein Fremdwort. Sie ist unter anderem eine starke Befürworterin für
eine leistungsfähige und vollständig ausgerüstete Milizarmee. Übrigens, sie ist eine der wenigen Nationalrätinnen, die sich vehement für eine starke Milizarmee einsetzt. Sie ist keine Hinterbänklerin mit ihren Vorstössen und Voten hat sie sich rasch einen Namen als engagierte und verlässliche Politikerin gemacht. Sie versteht es, sich erfolgreich für die
Anliegen unseres Kantons sowie der Thurgauer Bevölkerung einzusetzen. Darum wähle ich aus Überzeugung, Verena Herzog am 18. Oktober in den Nationalrat.

Alex Hofmann, Warth

Verena Herzog, eine von uns

Im Nationalrat braucht es weiterhin eine bürgerliche Thurgauerin. Leere Versprechungen gehören nicht zu ihrem Wesen. Sie war Initiantin für eine EXPO 2027 in der Ostschweiz. Sie steht ein für die Gleichberechtigung von Frau und Mann, ist aber gegen eine Quotenregelung.
Insgesamt sind 3,8 Mio.Syrer auf der Flucht. 95% leben in der Türken Libanon, Jordanien, Irak und Aegypten; 5% im Rest der Welt. (Quelle: Amnesty International). Nationalrätin Herzog fordert eine Hilfe vor Ort und ärgert sich über die Hilflosigkeit und das Hin und Her der EU. Sie sieht, dass die „Gutmensch-Aktionen“ wenig wirksam sind und schon gar nicht das Problem der Völkerwanderung lösen. Sie fordert eine klare Haltung gegenüber Asylanten und sicher keine Besserstellung gegenüber den sozial Benachteiligten in unserm Land. Sie steht ein für verschärfte Grenzkontrollen und ist gegen die unentgeltliche Rechtshilfe für Asylanten. So ärgerte sich auch, dass Syrer und Eritrer mit der Swisscom kostenlos in ihre Länder telefonieren können. Da sich nur in einem sicheren Staat Bürgerinnen und Bürger, Gewerbe und Industrie entwickeln können, will sie, dass sich eine Volkswirtschaft selbst trägt. Neue Arbeitsplätze schaffen und diese nur mit Einwanderern besetzen können, geht langfristig nicht auf. Die Zeche bezahlt das Volk!
Nationalrätin Herzog hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ich kenne ihr soziales Engagement im Stillen. Aus all diesen Gründen wähle ich sie. Schreiben auch Sie ihren Namen zwei Mal auf Ihre Liste.

Hugo E. Götz, Frauenfeld

Verena Herzog wieder in den Nationalrat!

Wir kennen es: Vor den Wahlen versprechen Politikerinnen und Politiker regelmässig sehr viel, um ihre Versprechen dann nach erfolgter Wahl ebenso regelmässig schnell zu vergessen. Nicht so Verena Herzog: Wenn sie verspricht, sich für mehr Sicherheit einzusetzen, sind das keine leeren Worte. Den Tatbeweis dafür hat sie in den vergangenen Jahren erbracht, indem sie sich mit gezielten und differenzierten Vorstössen für mehr Sicherheit im Strafvollzug eingesetzt hat. Sie hat sich beispielsweise stark gemacht für ein generelles Verbot von Hafturlauben für verwahrte Gewalt- und Sexual­straftäter. Das Gesetz sah ein solches Verbot bislang nicht vor, was immer wieder – verständlicherweise – grosses Erstaunen auslöst. Inskünftig wird dies höchstwahrscheinlich – die Zustimmung des Nationalrates liegt trotz abwehrender Haltung des Bundesrates bereits vor – anders sein. Auch hat sich Verena Herzog dafür eingesetzt, dass verurteilte Straftäter nur noch dann einer stationären Massnahme zugeführt werden, wenn die damit verbundenen, sehr kostenintensiven Therapierungen tatsächlich Chancen auf Erfolg versprechen, während bei geringen Erfolgsaussichten darauf zu verzichten und die Verwahrung anzuordnen wäre. Verena Herzog hält, was sie verspricht. Sie gehört auch für die nächsten vier Jahre nach Bern!

Pascal Schmid, Weinfelden

Keine fremden Richter aus Brüssel und Strassburg

In den letzten Jahren mussten wir, was Gerichtentscheide der Schweizer angehen, vermehrt den Einfluss aus Brüssel und Strassburg feststellen. Unser spezielles politisches System lässt jedoch diesen Einfluss nicht zu. In keinem anderen Land wird das Milizsystem und damit unser spezielles politisches System mit der Trennung in Exekutive, Legislative und Judikative hoch geschrieben. Dieses System verbietet den Einfluss von fremden Richtern aus anderen Ländern. Gegen diese Einmischung müssen wir uns wehren. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, dass in Bern Frauen und Männer im National- und Ständerat sind, welche Gegensteuer geben. Verena Herzog hat in den letzten zwei Jahren bewiesen, dass sie sich gegen diese Entscheide aus Brüssel wehrt und so für die Souveränität der Schweiz kämpft.
Deshalb schreibe ich ihren Namen bei den kommenden Wahlen zweimal auf meine Liste.

Hans Hangartner, Bezirkswahlleiter

Herzog verdient Wiederwahl

Am 18. Oktober werden die Weichen für die Politik der nächsten vier Jahre gestellt, und es geht um wichtige Fragen und Entscheide für unser Land. Wann wird der Volkswille zu den, vom Schweizervolk angenommenen, SVP-Initiativen endlich umgesetzt? Gelingt uns die Zusammenarbeit mit der EU, ohne dabei unsere Unabhängigkeit, Neutralität und die direkte Demokratie zu gefährden? Welches Recht gilt in der Zukunft für unser Land: Unser eigenes, oder jenes das die Funktionäre anderer Nationen und Organisationen bestimmen? Wie wichtig ist uns die Sicherheit der Menschen in unserm Land? Wie lösen wir die Altersvorsorge, damit auch nächste Generationen sich noch auf unsere Sozialwerke abstützen können? Wollen wir mit einem grenzenlosen Agrarfreihandel das Ende einer eigenständigen, produzierenden Schweizer Landwirtschaft einläuten? Wie können wir unsere bestehenden Arbeitsplätze sichern? Für all diese und noch viele weiteren zentralen Fragen brauchen wir starke Volksvertreter und lösungsorientierte Politiker, welche sich einsetzen für uns Bürgerinnen und Bürger und die Interessen der Schweiz mit Überzeugung vertreten.
Mit Verena Herzog verfügt die SVP über eine Kandidatin, welche über Parteigrenzen hinweg wählbar ist. Sie ist engagiert, zuverlässig und erfahren. Sie ist volksnah, überlegt und bereit sich zum Wohle der Allgemeinheit stark einzubringen. Sie ist nahe am Puls der Bürgerinnen und Bürger und pflegt einen offenen und erfrischenden Dialog
Ich bin überzeugt, dass sie sich auch weiterhin mit grossem Engagement für unser Land einsetzt.
Sie hat unsere Stimme und unser Vertrauen verdient.
Ich setze Verena Herzog 2x auf meine Wahlliste und stärke damit auch gleichzeitig das bürgerliche Lager im Parlament.

Doris Michielin, Sonteswil

Keine fremden Richter auf Brüssel und Strassburg

In den letzten Jahren musste ich vermehrt den Einfluss aus Brüssel und Strassburg, was Gerichtsentscheide der Schweizer angeht, feststellen. Unser spezielles politisches System lässt jedoch diesen Einfluss nicht zu. In keinem anderen Land wird das Milizsystem und damit unser spezielles politisches System mit der Trennung in Exekutive, Legislative und Judikative hoch geschrieben. Und unser System verbietet den Einfluss von fremden Richtern aus anderen Ländern. Der Bund lässt dies jedoch immer mehr zu und verstösst dabei gegen die eigenen Gesetze. Deshalb ist es für mich sehr wichtig, dass in Bern Frauen und Männer im National- und Ständerat sind, welche Gegensteuer geben. Verena Herzog hat in den letzten zwei Jahren bewiesen, dass sie sich gegen die Entscheide aus Brüssel wehrt und so für die Souveränität der Schweiz kämpft. Deshalb schreibe ich ihren Namen bei den kommenden Wahlen zweimal auf meine Liste!

Margrit Wehinger, Matzingen

Ausstieg aus der Atomenergie

Die Frage woher in Zukunft der Strom in unsere Steckdose kommen soll, ist nicht gelöst. Die Politik von Bundesrätin Leuthard ist ein Weg in die Sackgasse. Ihre Lösungen beim Automausstieg werden nicht klappen. Schon etliche Male musste sie ihre Pläne revidieren. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die Frage des Ausstieges aus der Atomenergie muss nochmals genau überdenkt und die Sicherheit der Energieversorge berücksichtigt wird. Verena Herzog hat in den letzten zwei Jahren im Nationalrat bewiesen, dass sie für eine sichere Energieversorgung auch in die Zukunft einsteht. Ihr ist es wichtig, dass dabei keine Arbeitsplätze gefährdet, sondern die regionalen Stärken berücksichtigt bleiben. Dabei sollen Kompetenzen und Ressourcen auf die Regionen herunter gebrochen werden. Sie steht dafür ein, dass die Energieversorgung auch für die nächste Generation bezahlbar bleibt. Auch in Zukunft soll es in Bern Männer und Frauen geben, die die Fragen des Atomausstieges kritisch hinterfragen, deshalb setze ich Verena Herzog zweimal auf meine Liste.

Hans-Peter Wüthrich, Matzingen

Kein schleichender Beitritt zur EU

Dank der Unabhängigkeit gegenüber der Europäischen Union geht es uns heute sehr gut.  Ein Beitritt früher oder heute würde zum Abbau von Volksrechten und insbesondere zu hohen Kosten führen. Leider gibt es auch heute noch Politiker, die am liebsten sofort der EU beitreten würden. Verena Herzog kämpft jedoch als Politikerin gegen diesen schleichenden Beitritt.  Sie tritt  dafür ein, die Personenfreizügigkeit  mit der EU neu zu verhandeln und das Schengen – Abkommen zu kündigen. Es wird auch in Zukunft elementar sein, dass wir ohne fremden Einfluss über die Zukunft unseres Landes entscheiden können. Die fremden Mächte dürfen in unsere Politik nicht  reinreden. Aus diesem Grunde steht Verena Herzog auch hinter einer bedingungslosen Neutralität. Solche Politiker bringen auch in Zukunft der Schweiz Prosperität, Wohlstand und Frieden. Ich werde am 18. Oktober den Namen Verena Herzog  zweimal auf meinen Stimmzettel auf meinen Stimmzettel schreiben.

Uschi Frei

Sicherheit ist für Verena Herzog kein Lippenbekenntnis

Sicherheit für unser Land und unsere Bevölkerung ist keine Selbstverständlichkeit. Die Wahrung dieser Sicherheit kostet aber Geld und erfordert den Willen unserer Politiker/Innen und der gesamten Bevölkerung dieser Sicherheit Sorge zu tragen.

Wir dürfen uns niemals darauf verlassen, dass uns andere Staaten in der Not zu Hilfe kommen. Wir müssen immer damit rechnen, dass wir letztlich immer alleine gestellt sein werden. Staaten haben keine Freunde nur Interessen. Diese Unabhängigkeit gegenüber unseren „Freunden“ in Europa, gilt es zu bewahren. Was wir dazu unbedingt brauchen ist ein Instrument in der Hand der Politik welches befähigt ist, unsere Autonomie und Freiheit in allen Lagen zu garantieren und wenn nötig zu verteidigen. Gemäss Bundesverfassung haben wir dafür unsere Milizarmee.

Als bisherige Nationalrätin weiss Verena Herzog, was Sicherheit für unser Land bedeutet und setzt sich deshalb mit grossem Engagement für eine einsatzfähige und vollständig ausgerüstete Armee ein.

Sie hat deshalb unsere Stimme und Vertrauen verdient.

Ich setze Verena Herzog 2x auf meine Wahlliste und stärke damit auch gleichzeitig das bürgerliche Lager im Parlament.

Robert Zahnd, Frauenfeld