Neid macht blind: Nein zur SP Steuerinitiative

Alte Sprichwörter haben viel Substanz und einen hohen Wahrheitsgehalt. Das über Jahrzehnte ausgezeichnete Finanzmanagement einiger erfolgreicher Kantone macht zweifellos neidisch. Darum soll es jetzt blind für grössere, volkswirtschaftliche Zusammenhänge unterbunden werden. Doch besser sollte es Vorbild und Ansporn sein. Wer nicht von Vorbildern lernt, sondern sie verteufeln und massregeln will, schadet auch der Entwicklungsmöglichkeit seines eigenen Kantons. Die massiven Einschränkungen des Wettbewerbs führen zu Trägheit und zur schnellen Selbstgefälligkeit manch politischer Entscheidungsträger, was unweigerlich zu höheren Steuern für alle führt! Dadurch wird den vielen kleinen KMU`s die notwendige Liquidität entzogen und Arbeitplätze gefährdet. Dank dem Steuerwettbewerb wurden die Leistungen und Strukturen bisher schlank gehalten. Die beabsichtigte Gleichschaltung, sprich kollektive Ausschaltung der Ausgabendisziplin ist eine verkappte Restanz von kommunistischem Gedankengut, welche immer noch in unbelehrbaren Köpfen herumgeistert. Doch Vorsicht, die Unverbesserlichen haben gelernt ihr Gedankengut in schöne und marketinggerechte Worte zu verpacken. Lassen wir uns nicht davon verführen und stimmen NEIN zur irreführenden SP-Steuerinitiative!

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